Der zweite Teil des „Zentrums für Wurfkeramik“ – die Formbarkeit – wird von Amelie Bosse präsentiert. Amelie hat sich auf ihrer Reise von Norddeutschland bis ins Burgenland intensiv mit der Plastizität von Materialien beschäftigt, insbesondere von Erden. Als professionelle Keramikerin und Ofenbauerin, hat sie anschließend mit dem Werkstoff Ton ihr Bündnis geschlossen und ist heute bestens mit den unterschiedlichsten Phasen und Verformungen des Tons vertraut. Hier spürt sie förmlich die Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde aufeinander treffen und kann hie und da auch liebend gerne in Erzählungen über die Erinnerungsfähigkeit des Tons ausschweifen.. Lasst euch überraschen!