Um die Menge der erzeugten Energie konstant zu halten, brauchen wir neue adaptive Systeme, die auf die sich verändernde Situation der Energieressourcen reagieren können. Essen ist unser Mittel, um den Begriff der Zeitlichkeit hervorzuheben und somit die Notwendigkeit für neue responsive Systeme die die Effizienz der täglichen Energieproduktion und des täglichen Verbrauchs steigern könnten.
Was wenn Essen von der unmittelbaren Umgebung entworfen werden?
Das Experiment „the Permanent Temporary_edible“ untersucht die Übersetzung von sich ständig ändernden Wetterdaten in essbare Objekte. Durch den Einsatz von Sensoren, platziert im urbanen Umfeld, können wir eine unmittelbare data Cloud formulieren, die durch eine vordefinierte Algorithmuskette zur Aktivierung des Kochvorgangs verarbeitet wird.
Unser Ziel ist, einen Geschmackskatalog zu erstellen, der die verschiedenen Zustände der erzeugten Energie in Zeit und Raum repräsentiert. Es bietet nicht nur eine neue Möglichkeit zur Messung wechselnder Wetterbedingungen, sondern erstellt auch visuelle Matrizen, die für die erfassten Orte spezifisch sind.
Geplante Sensororte: Innsbruck, Wien und Budapest